infoReflexion-
und Entscheidungshilfen bei aktuellen Anlässen
Unterstützung bei der Entwicklung von Zielfindungs- und
Lösungsstrategien
Platz und Zeit für Rollen-, Funktions- und
Aufgabenklärung
Aufklärung verwirrender und verwickelter beruflicher
Beziehungen
Möglichkeiten des Verstehens und Bearbeitens von Konflikten
Unterstützung in herausfordernden beruflichen Situationen
Mobbing- und Burnoutprophylaxe
Begleitung bei Veränderungsprozessen oder neuen
Anforderungen
Stärkung und Erweiterung persönlicher Kompetenzen zur
Bewältigung beruflicher Anforderungen
Supervision
Erfolge oder Misserfolge von Teams hängen wesentlich vom
Rollenverständnis der Teammitglieder und der Teamleitung ab.
Dieses Seminar hat die Zielsetzung, die verschiedenen Rollen- und
Leitungsstile in Teams zu klären und konkrete
Arbeitsituationen
aus dem Alltag der TeilnehmerInnen zu reflektieren. Gleichzeitig wird
erarbeitet, welche Kräfte in Teams wirken und welche Faktoren
Erfolg oder Misserfolg verursachen können.
Zentrale Inhalte:
Funktionen und Rollen in Teams
Phasen der Teamentwicklung
Konfiktmanagement in Teams
Grundlagen und Technik der Teamarbeit
Konkrete Fallbeispiele
Dieses Seminar soll den TeilnehmerInnen helfen, Bewusstsein
für
die Leistungsmöglichkeiten eines ausgewogenen Teams zu
entwickeln.
Sich selbst und andere besser kennenzulernen und zu verstehen, sowohl
im Hinblick auf Stärken als auch Schwächen, bildet
die Basis
für die Konfliktlösungen, wie zum Beispiel mangelndes
Delegationsverhalten oder falsch verstandene Unterstützung
bzw.
Hilfestellung. Die TeilnehmerInnen sollen lernen teamdynamische
Prozesse zu erkennen und zu steuern. Wie wirken sich zum Beispiel
Neubesetzungen auf bestehende Teams aus und wie fördern Sie
Kommunikation, Konfliktbereitschaft, Harmonie und damit auch Leistungs-
und Verantwortungsbereitschaft? Welches Verhalten dient der
Vorbildwirkung, um den Anforderungen unterschiedlichster
Arbeitssituationen zu genügen?
Fachkompetenz
Fachwissen
Führungswissen
Interdisziplinäres Wissen
Methodenkompetenz
Representieren, organisieren, analysieren, koordinieren,
Projektmanagement, Motivation, Moderation, Konfliktmanagement,
Verhandeln
Sozialkompetenz
Sozialkompetenz
Fachkompetenz
Lernfähigkeit
Selbstorganisation
Verantwortungsgefühl
Bezeihungspflege
Zuhören können
Feedback geben und nehmen
Ich-Botschaften senden
konstruktive Kritik geben, annehmen
Toleranz
Hillfsbereitschaft
Offenheit
6-3-5-Methode
Brainstorming
Schwerpunkte und Ziele:
Planung und Struktur von Präsentationen
Körper, Sprache, Stimmung
Teilnehmerpräsentation mit Feedback
Kreative Visualisierung
Kontakt zum Publikum
Motivierendes Feedback
Die TeilnehmerInnen trainieren in Rollenspielen, Simulationen und
Kreativszenarien kritische Kommunikationssituationen und lernen Sie
souverän zu meistern. Sie steigern damit Ihre Selbstsicherheit
und
die Professionalität Ihrer Kommunikation.
Inhalte:
Monolog: Redestruktur, Redeaufbau, Wirkung von Reden
Dialog: Gesprächsaufbau, Gesprächsziel,
Gesprächssteuerung, freies Assoziieren
Dialogarten: Kommunikation ohne Ziel (Kennenlernen, Small-Talk),
Kontaktgespräch, Konfliktgespräch ...
Diskussion: Argumentation, kompetitives Kommunikationsverhalten,
Kooperationsstrategien, Win-Win-Situationen
Rhetorik und Kommunikation
Gemeinsame Zielsetzungen
Offenheit
Ehrlichkeit
Einigkeit über Spielregeln
Gegenseitiges Vertrauen
Gegenseitige Akzeptanz
Solidarität
Gemeinsames Tragen von Erfolgen und Misserfolgen
Toleranz gegenüber anderen Meinungen in der Gruppe
Konstruktiver Umgang mit Konflikten
Gegenseitige spontane Unterstützung
Bereitschaft zur Veränderung
Kompetenzen klar definieren
Gemeinsame Wertedefinitionen
Kreativitätstechniken:
Brainstorming, Analogien, Assoziationen, Mindmapping
Umgang mit schwierigen Gesprächssituationen und Blockaden –
Killerphrasen, Vielredner, MitmoderatorInnen
Deeskalationsmethoden – Trennung von Beobachtung und Bewertung
Reflexion über eigenes Verhalten in Konfliktsituationen und
persönliche Bewältigungsstrategien
Das „Harvard-Konzept“ - Ein Verhandlungsmodell im Konfliktmanagement:
Der Konflikt wird als Chance wahrgenommen; die Lösung sollte
zu
beiderseitigem Vorteil ausfallen: Win-Win-Lösung
Vom Positionenkampf sollte abgelenkt werden und das Gespräch
auf
die verschiedenen Interessensgebiete hingelenkt werden.
Weiters steht Lösungsarbeit im Vordergrund:
Engagement für eigene Interessen und respektvoller Umgang mit
anderen und deren Interessen.
Querdenken / laterales Denken = anders Denken und anders handeln:
erzielbar durch Einsatz von Körpersprache mit provokativem
Stil
und Humor, dabei Erstarrtes verändern – sich spielerisch
Herausforderungen stellen, paradoxe Intervention
Mediation ermöglicht es mithilfe eines neutralen Schlichters
bzw.
Vermittlers Konflikte zu bewältigen und gleichzeitig Nutzen
daraus
zu ziehen. Bis vor kurzem ist man bei Konflikten vor allem nach der
Suche nach einem Schuldigen gewesen. Der Unschuldige hat sich danach
zurückgelehnt und zu keiner Entscheidungsfindung beigetragen.
Das
neue Konfliktverständnis besagt, dass jeder Konflikt auch eine
Chance in sich birgt, und zwar solange, bis die Betroffenen es schon
gar nicht mehr wahrnehmen. Durch Mediation sollen Entscheidungen
rascher herbeigeführt werden, die Betroffenen sollen auf diese
Art
leichter lernen anders miteinander umzugehen. Sie werden zu
Mitentscheidern über den Status des Konfliktes. Der Konflikt
wird
zum Lernprozess.
Begrüßung
Kennenlernen
Erwartungen abfragen
Rahmenbedingungen klären
Ziele festlegen
Methoden vorstellen (Situationsanalyse, Problemdefinition, Konsequenzen
beschreiben, Ursachen erarbeiten, Konflikte bearbeiten,
Lösungen
vorschlagen, Entscheidungen herbeiführen)
Spielregeln vereinbaren
Protokollant bestimmen
BÖP
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